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Seite 1092,
Weisheit |
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, der Weisheit findet, Sprw. 3, 13.
Nimm an Weisheit, nimm an Verstaub, Sprw. 4, b.
Der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne höret, und die
Klugheit lieber hat, denn alle Güter, Sprw. 4, 7. Sprich zur Weisheit, du bist meine Schwester, Sprw. ?, 4
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Seite 1093,
von Weißbis Weissagen |
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im stolzen Dünkel in sich die Weisheit und Meisterschaft schon zu haben meine, sondern in Einfalt und Demuth sich als ein armes unmündiges Kind erkenne, das des Führers zur Weisheit bedürfe, Matth. 11, 25. und demnach GOtt im Gebet darum anrnfe, Iac. 1, 5
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Seite 0711,
von Liebhaberbis Liedlein |
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.
i, i. Wer die Weisheit lieb hat, der höret gerne zu, Sir. 3, 32.
Wer sie lieb hat, der hat das Leben lieb, c. 4, 13. Wer GOttes Wort ehret, der thut den rechten Gottesdienst,
und wer es lieb hat, den hat der HErr auch lieb
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Seite 0433,
von Furchebis Furcht |
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. Die Furcht des HErrn ist Zucht zur Weisheit, Sprw. 15, 33. Wo man leidet in des HErrn Furcht, das ist Reichthum, Ehre
und Leben, ?prw. 22, 4.
Sei täglich in xr Furcht des HErrn, Sprw. 23, 17. Auf welchem »nrd ruhen der Geist des HErrn; ? der Geist
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Seite 0652,
Kind |
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.
Wer das Gesetz bewahret, ist ein verständiges Kind, Sprw. 28, 7.
Mein Kind, willst du GOttes Diener sein, so schicke dich zur Anfechtung, Sir. 2, 1.
Liebes Kind, bleibe gern im niedrigen Stande, Sir. 3, 19. Laß den Armen nicht Noth leiden, c. 4, 1. brauche
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Seite 0353,
Erkenntniß |
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ist. Matth. 11, 27. Joh. 1, 18. c. 17, 3. Nun ihr aber (ihn als einen Vater) erkannt habt v. 9. oder vielmehr nicht ans eigner Kraft oder Würdigkeit, jandern aus seiner erbarmenden Liebe, von GOtt (als seine Kinder) erkannt seid, da er sich euch
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Seite 0681,
von Kummerbis Künstler |
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, 82.
Kunst
§. 1. I) Eine durch Fleiß und Nebung erlangte Geschicklichkeit.
2 Mos. 38, 6. 15. c. 30, 25. 3S. Hiram besaß, 1 Kön. 7, 14. Der die Weisen zurück kehret, und ihre Kunst zur Thorheit
macht, Esa. 44, 25.
Deine Weisheit und Kunst
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Seite 0943,
von Sturmbis Suchen |
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, Pred. 7, 26. 28. 29. b) eiuer Sache theilhaftig zn werden und sie zu genießen, Esa. 41,17. Matth. 13, 45.
Suche Friede und jage ihm nach. Ps. 34, 15. i Petr. 3, n. Sie werden mich (die Weisheit) frühe suchen und nicht finden,
Sprw. i, 23. Ich liebe
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Seite 0852,
von Sangenbis Sara |
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848
Sangen ? Sark.
Soll ich mit der Ruthe zu euch kommen, oder mit Liebe und sanftmüthigem Geist? i Cor. 4, 21.
z. 2. Die größte Tugend, nämlich Liebe, ist der frnchtbare Banm, anf dem diese Frucht wächst, welche an einem Christen
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Fabris →
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Seite 0072,
Krafft |
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ist nach Job. 4) 12 (pag. 81) bei den Großvätern (senibus Greifen) die Weisheit, und der Verstand bei den Alten (in multo tempore, in langer Zeit). Drittens zeigt dieses Epitaphium bei diesem Mann die aufrichtigste Liebe zur Religion in denkwürdiger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
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Seite 1019,
Philosophie (griechische) |
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zur theoretischen Weisheit auf natürlichem Weg, in der zweiten, welche die Schüler der Stoa und Epikurs umfaßt, Liebe zur praktischen Weisheit, in der dritten, welche die Neuplatoniker enthält, abermals Liebe zum Wissen, aber auf übernatürlichem Weg
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Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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verlassen, ib.
v. 10. Die Furcht des HErrn ist Zucht zur Weisheit, ib. v. 33. Sir.
1, 33.
Die Zucht (Hnftthrnng) der Narren ist Narrheit, Sprw.
IS, 22.
Gehorche dem Rath, und nimm die Zucht an, Sprw. 19, 20.
Thorheit steckt dem
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Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
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Cor. 2, 14. Eph. 4,18. c. 5, 8. und ebenso gebricht ihm von Natur die Kraft zur wahren Herzenserneuerung, oder zur reinen kindlichen Liebe gegen GOtt und das Vermögen, das Gute ans Liebe zu GOtt zu thun. Denn der Wille ist zum Bösen geneigt, 1 Mos. 6
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Seite 0662,
von Klüglichbis Knabenschänder |
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thut, Ps. m, 10.
Das sind die Sprüche ? (zu fassen Unterricht) zur Klugheit, Sprw. i, 1?3.
So wirst du Gunst und Klugheit finden, die GOtt und Menschen gefällt, Sprw. 3, 4.
Der Weisheit Anfang ist, wenn ? man die Klugheit lieber hat, denn alle Güter
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Seite 0824,
Reichthum |
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82N
Reichthum.
Daß ich das Wort GOttes reichlich (uollstkindig lehnn und) predigen soll, Col. 1, 25.
Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen, in aller Weisheit, Col. 3, 16.
Der uns dargiebt reichlich allerlei (auch zum Vergnügen) zu
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Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
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, und daher keine Befriedigung gewährt.
Wo sind die Weltweifen? Hat nicht GOtt die Weisheit dieser Welt zur Thorheit gemacht? i Cor. i, 20.
Wenden
§. 1. GOtt wendet sich zu uns, wenn er sein Antlitz über uns leuchten läßt und uns in Gnaden ansieht
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Hauptstück:
Seite 0105,
von Unter Augenbis Augen wie Taubenaugen |
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als seinen Schutz und Vater lieben und fürchten.
Ich (Messias) habe den HErrn allezeit vor Augen, denn er ist mir zur Rechten, darum werde ich wohl bleiben, Ps. 16, 8.
Ein Mensch siehet, was vor Augen ist, der HErr aber sieht das Herz an, 1 Sam. 16
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
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Seite 1017,
Philosophie (Begriffserklärung und -Inhalt) |
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war) notwendig verbunden sein muß. Die neuere Zeit insbesondere hat sich gewöhnt, bei dem Namen P. sich an die erstere Bedeutung zu halten. Als Liebe zum Wissen umfaßt die P. (im Gegensatz zur einseitig auf das Wissen von der Natur, vom Geist etc
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Seite 0473,
von Gemeinschaftbis Gemüse |
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höchsten Denkmal der Mtlichen Weisheit, Macht und Liebe) die mannigfaltige Weisheit GOttes, Eph. 2, :0.
Dem fei Ehre in der Gemeine?c., v. 21.
Der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeine:c.,'Eph. 5, 23
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Seite 0661,
von Klingenbis Klugheit |
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Klingen ? Klugheit.
657
z. 2. III) Kostbare Geschenke zur Zierde und Gebrauch des Gottesdienstes, Luc. 21, 5. Und ucrte dich mit Kleinodien, Ezech. 16, 11. mit allerhand Zierrathen, d. i. ich habe dir unzählige Wohlthaten erwiesen
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Seite 0676,
Kreuz |
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(soVchl), zu taufen, fondern das Evangelium zu predigen, nicht mit klugen Worten, auf daß nicht das Kreuz Christi zu nichte werde (die göttliche Kraft dieses Wortes durch eitle Redekunst und weltliche Weisheit vernichtet würde), 1 Cor. 1, 17.
Denn
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Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1151,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
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1092b. Wunder 1110a. Allwissenheit 40b. Praktischer Gebrauch 41. 841a. Auge GOttes 99b. Vorherwissen der freien Handlungen 41a. Weisheit 1087b. Rath von der Erlösung 805a. Heiligkeit 558b. Liebe, Grundwesen in GOtt 704a. Nothwendigkeit, des Glaubens an
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Seite 0419,
Freude |
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und Trost an deiner Liebe, Philcm. 7. So werdet ihr euch freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, 1 Petr. 1, 8. Freuet euch, daß ihr mit Christo leidet, auf daß ihr auch zur
Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude
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Seite 0937,
Strafen |
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heimliche Liebe, Sprw. 27, 5. Ruthe und Strafe giebt Weisheit, ib. c. 23, 15. Laßt uns der alten Greise Strafe nicht achten, W eish. 2, 10.
b) Alle Schrift, von GOtt eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe lc., 2 Tim. 3, 16.
z. 11. III
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Philonbis Philosophie |
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der "Weisheit" (Sophia) für die P. verzichtet und mit der bescheidenern der "Liebe zur Weisheit" (Philo-Sophia) sich begnügt habe. Auch diese erscheint noch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dankbis Dankbarkeit |
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Namen unsers HErrn IEfu Christi, Eph. 5, 20.
Und da die Thiere gaben Preis und Ehre und Dank dem, der da auf dem Stuhle faß, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit, Offb. 4, 9.
Amen, Lob und Ehre, und Weisheit, und Dank, und Preis, und Stärke (gebühret
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Becherbis Becherhülle |
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, redigierte dann in Köln eine von seinem Vater begründete "Handelszeitung", wandte sich aus Liebe zur Kunst nach Düsseldorf, wo er mit Mendelssohn, Immermann, Üchtritz und besonders mit Grabbe Umgang pflog, und wurde 1838 Professor der musikalischen Theorie
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Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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noch nichts, wie er (recht) wissen soll, 1 Cor. 8, 2. Unser Wissen ist Stückwerk, i Cor. 13, 9. Etliche wissen nichts von GOtt, das sage ich euch zur Schande,
i Cor. 15, 34. Auch erkennen, daß Christum lieb haben, viel besser ist, denn
alles
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Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
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der Noth, ich will ihn heraus reißen und zu Ehren machen, Ps. 91, 15.
Achte sie (die Weisheit) hoch, so wird sie dich erhöhen: und wird dich zu Ehren machen, wo du sie herzest (umarmest), Sprw. 4,8.
Ehren
H. 1. GMt, wenn er allein der Anbetung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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. Alle Seelen find mein; des VuterZ Seele ist so wohl mein ?:
welche Seele sündiget, die soll sterben, Ezech. 18, 4. So nimm nun, HErr, meine Seele von mir, denn ich wollte
lieber todt sein, denn leben, Ion. 4, 3. Die Weisheit kommt nicht
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0579,
Herz |
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dein Ohr auf Weisheit acht haben, und neige d ^t
Herz mit Fleiß dazu (;m Klugheit), Sprw. 2, 2. Dein Herz behalte meine Gebote', Sprw. 3, 1. c. 4, 21. Verlaß dich auf den HErrn von ganzem Herzen, Sprw. 3, 5. Laß dein Herz meine Worte
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Hauptstück:
Seite 1112,
Wort |
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, ist der Brunnen der
Weisheit, Sir. 1, 5.
Dem Gottlosen ist GOttes Wort ein Greuel, ib. v. 29. Wer GOttes Wort ehret, der thut den rechten Gottesdienst,
und wer es lieb hat, den hat der HGrr auch lieb, Sir.
4, 15. Höre gerne
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0057,
von Andreasbis Anfang |
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und Vorzugs.
Der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne hört, und die Klugheit lieber hat, denn alle Güter, Sprw. 4, 7.
Der Anfang seiner Worte (des Narren) ist Narrheit, und das Ende ist schädliche Thorheit, Pred. 10, 13.
Er (der Behemoth
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0065,
von Anleitenbis Annehmen |
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) Mein Kind, willst du die Rede annehmen und meine Gebote bei dir behalten, Sprw. 2, 1.
Nimm an die Weisheit, nimm an Verstand, Sprw. 4, 5. Nehmt an meine Zucht lieber denn Silber, und die Lehre achtet höher denn Gold, Sprw. 8, 10.
Wer weise von Herzen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schatz |
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. 49, 4. c. 51, 13. und zur Leibes Nahruug und Nothdurft, Bequemlichkeit und Herrlichkeit dient, Gsa. 30, 6. c. 45, 3.
Ich wi2 aber zuvor euer Gut und Schätze in die Nauvuse geben, Ier. 15, 13. c. 17, 3.
Schwert soll über ihre Schätze kommen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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. Liebesabenteuer mit Io, Europa, Danae, Antiope, Ägina, Alkmene, Kallisto und Maia. Obgleich Z. selbst Vater der Chariten ist, so wird er doch durch deren Gürtel leicht bezwungen, und die Sage erzählt sogar, daß die Liebe zur Io ihn, den unversöhnlichen Rächer des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Strahlbis Streuben |
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sie (die Weisheit),
Sprw. 6, 2. Gehet nicht auf der Heiden Straße, Matth. 10, 5. (Siehe
GtlM z. 1.) Gehet hin auf die Straßen (zu allen Heide«) und ladet zur
Hochzeit, Matth. 22, 3. Grüßet Niemand auf der Straße, Luc. 10, 4. (S. Grttßen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Fällenbis Falsch |
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vornehmlich darin, daß die ersten Menschen sich verleiten ließen, Mißtranen in die Weisheit und Güte GOttes zu sehen, dem Verführer mehr zu folgeu, als dem ihnen bekannten liebenden Vater, und daß dadurch das ganze frühere Verhältniß der kindlichen Liebe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Geizenbis Geld |
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. Kreuzigen
Matth. 28 5. Marc. 16, 6. 1 Cor. 1, 23 c. 2, 2. Dieser Name der ewigen Liebe, nnsers Heilandes, scheint der Vernunft verächtlich; 1 Cor. 1, 18. allein siehe Esa, 55, 8. 1 Cor. 1, 27. Es ist übligens ein BekenntnifMmei wodurch wir unsern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0390,
Kalifen (die Abassiden) |
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Harun al (ar) Raschid (der "Gerechte"), in Liedern und Märchen gefeiert wegen seiner Kraft, Milde, Liebe zu Künsten und Wissenschaften, Gerechtigkeit und Weisheit, womit freilich der historische Charakter dieses Kalifen keineswegs übereinstimmt (s
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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Gebenedeiet - Gebet.
443
§. 5. II) Verhängen, zulassen. Aus gerechtem göttlichem Verhängniß. zur Strafe des bösen und zu seinem Gericht zeitigen Königs Ahab, hat GOtt zulassungsweise eincn falschen Geist in der Propheten Mund gegeben, 1 Kön. 22,23
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rüstigbis Ruthe |
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. Wer weiß, wer der Jüngling ist, den ich wider sie rüsten (bt-
stellen) werde, Ier. 49, 19. " Er wird die Creatur rüsten zur Rache über die Feinde,
WeiZH. S, 13.
Rüstig
Streitbar, 1 Sani. 16,18. stark, mächtig, 1 Sam. 14, 52
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Schooßbis Schranken |
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.
Ein Geschenk im Schooß (geworfen, heimlich gegeben) stillet den heftigen Grimm, Sprw. 21, 14.
z. 3. III) Ein Bild der Liebe, nicht allein wegen der ehelichen Veiwohnung, sondern auch, weil man das, was man anf den Schooß legt, lieb und werth hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0891,
Schwester |
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nach mit einer Schwester verwandt, so genau soll man sich mit der Weisheit vereinigen.*
Die Jungen ermähne als Schwestern, 1 Tim. S, 2. * Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester, Sprw. 7, 4.
§. 6. V) Die, welche einander an Sitten gleich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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nicht deines Ve-
sehls, Pf. 119, 141.
Die Ruchlosen «erachten Weisheit und Zucht, Sprw. 1, 7. Wer das Wort (der Ermahnung) verachtet, der verderbet sich
selbst, Sprw. 1Z, 13.
Der Sünder verachtet seinen Nächsten, Sprw. 14, 21. Wer seinen Weg
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
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unterrichten wollte, Gal. 4, 3. Paulus nennt sie v. 9. schwach und dürftig, insofern diese Zuchtanstalt noch nicht vermochte, uns den ganzen Umfang der göttlichen Weisheit und Liebe zu offenbaren, den kindlichen Geist zu erwecken, die innere Verehrung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Begierde |
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Begierde.
Er gebe dir, was dein Herz begehret und erfülle alle deine Anschläge, Ps. 20, 5.
Wer ist, der gut Leben begehret, und gerne gute Tage hätte, Ps. 34, 13.
Er begehret meiner (hänget aus Liebe an mir von Herzen), so will ich ihm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1132,
von Züchtigerbis Zuflucht |
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Glauben, der auch unter der Züchtigung deine Liebe erkennt, und dich in herzlicher Gc-ould preist, ö) Die Uebungen der Weisheit, Sir. 4,19. c) Evangelische Zurückführung auf dew rechten Weg.
a) Selig ist der Mann, den GOtt straft, darum weigere
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Phaltibis Philosophie |
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in dem Briefe an die Philippcr den Epaphroditns empfehlen und sie selbst zur Glaubensbestäudigkeit und zum gottseligen Wandel aufmuutern. Er trägt in 4 Capiteln vor:
1) Eine Ermahnung zur Beständigkeit im Glauben, Liebe und Einigkeit, c. 1?3.
2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
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in Gesellschaft, zur Herberge aufnehmen, einem unter die Arme greifen und behülfliche Handreichung thun.
Wenn dein Bruder verarmt, und neben dir abnimmt (in seiner Nahrung), so sollst du ihn aufnehmen (beistehen), 3 Mos. 25, 35.
Darnach sollt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erfüllungbis Ergötzen |
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. v. 8. Gal. 5, 14. Das Gesetz erfordert anf alle Art und in allen Stücken eine vollkommene Genüge, 5 Mos. 27, 26. und Christus hat es erfüllet, Gal. 3, 10.13. Weil aber die Liebe durch alle Gebote GOttes geht, und dieselben gleichsam zusammen faßt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Vaterlandbis Verachten |
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und züchtigt sie als seine lieben Kinder, 1 Cor. 4, 14. 16. 21. und dazu giebt ihm GOtt Kraft und Weisheit, Sir. 14, 26. Ebr. 2, 13. Col. 1, 28. Esa. 8, 18. Es ist also das letzte oder dritte Stadium des christlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Verläumdenbis Verlieren |
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VerläumKen ? Verlieren.
Liebe, Ehre, Willen, Lust, Nutzen, Weisheit, ja seinem eignen Leben absagen und solches nicht theu-rer hatten, Matth. 16, 24. sondern es hinzugeben bereit sein, 1 Joh. 3, 16. Ach HErr, wenn ich nur dich habe :c., Ps
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Geredenbis Gereuen |
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theilhaftig geworden; und das wegen Unglaubens W. 4.) (S. Erbarmen §. 3.)
z. 14. 1 Cor. 1, 30. Christus ist uns gemacht von GDtt zur Weisheit, zur Gerechtigkeit 2c. In und an Christo finden und haben wir den Mittclpuukt, Quell und Stifter aller Weisheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Gott |
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. 22. 32. Du sollst lieben GOtt, deinen HErrn, von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und von ganzem Gemüthe, Matth. 22, 37.
Marc. 12, 30. Wer kann Sünde vergeben, denn allein GOtt? Marc. 2, 7.
Luc. 5. 21. Meister, du hast wahrlich recht geredet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gewißbis Gezelt |
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. Am sechsten Tag erschaffen, i Mos. i, 24-26. geht mit Noah in den Kasten, c. 6, 20. c. 7, 8. wieder heraus, c. 8, 19.
Gezänk
Die Gegensatze oder Zweifel, welche die fälschlich sich nennende Weisheit der göttlichen Weisheit entgegenstellt, nicht zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bessernbis Beständig |
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, der redet den Menschen zur Besserung etc., 1 Cor. 14, 3.
Lasset es Alles geschehen zur Besserung, ib. v. 26.
Wir reden in Christo vor GOtt; aber das Alles geschieht, meine Liebsten, euch zur Besserung, 2 Cor. 12, 19.
Lasset kein faules Geschwätz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Erfahrenbis Erfinden |
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auf ihn harren, Esa. 49, 23. 26.
c. 60, 16. Und des HErrn Zorn wird nicht nachlassen, hernach werdet
ihr es wohl erfahren (durch Schaden erst klug werden), Ier.
23, 20. Zur letzten Zeit werdet ihr es wohl erfahren (dieses recht uer-
stehen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Schamrothbis Schänden |
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der Welt zu bekennen, Sir. 41, 19. solches ist höchst sündlich und schädlich, Sprw. 28, 13. Auch ist das eine ungeschickte Scham-haftigkeit, wenn man in Krankheitsfällen, Kindes-nöthen :c. keine Aerzte zulassen, sondern lieber sterben, als gestatten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rottenbis Rückfall |
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ihr (der Weisheit), Sir.
6, 21. Welche ruchlos sind, und ergeben sich der Unzucht, Eph.
4, 19.
* Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das zwar wisset, so verwahret euch, daß ihr nicht durch Irrthum der ruchlosen Leute, sammt ihnen verführet werdet 2c
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Anrufers-Brunnenbis Anschläge |
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Glauben, der Liebe, dem Frieden, mit Allen, die den HErrn anrufen von reinem Herzen, 3 Tim. 2, 22.
§. 6. Durch Anrufen bittet ein Mensch den andern um Hülfe. Ich rief meine Freunde (die Egyptier, Esa. 31, 1.) an, Klagel. 1,19.
Anrufers-Brunnen
So
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Seite 0805,
von Putbis Quellen |
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war eine Purpurkrämerin, A.G. 16, 14. Purpurwolle, Ebr. 9, 19.
§. 2. Die Weisheit hat eine goldene Krone mit einer Purpurhanbe, Sir. 6, 31. d. i. sie bringt Ehre und Liebe bei GOtt und den Menschen.
t. Put; 2. Puteoli
1) Dick, fett. Ein Sohn Chams, 1 Mos. 10
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Hauptstück:
Seite 1029,
von Verbrechenbis Verdammen |
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in uns wirkt. Der Glaube, der lautere, redliche Sinn der Liebe, hat seine Wohnung im Herzen, ist GOtt allein bekannt, wird von der Welt nicht geahnet, und kann von außen mit menschlichen Augen nicht gesehen werden. Euer Leben ist verborgen mit Christo
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Seite 1102,
von Widerstrebenbis Wiedergeburt |
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der Weisheit und dem
Geiste, au s welchem er redete, A.G. 6, 10. Wer kann seinem Willen widerstehen? Rom. 3, 13. Paulus dem Petrus unter Augen, Gal. 2, 11. GOtt widerstehet den tzoffänigen, aber den Demüthigen giebt
er Gnade. 1 Pctr. 5, 5.
Dem
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Seite 0404,
Finger |
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M
Angtt.
Ich suchte, aber ich fand ihn nicht, Hohel. 3, 1. 4.
Und wenn ihr es findet (dns Oindlew), saget mirs, Matih.
2, 8. Ladet zur Hochzeit, wen ihr findet, Matth. 22, 9. 10.
§.2. IIO So viel finden, daß es richtig der Zahl nach
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Hauptstück:
Seite 0291,
Ehre |
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der mensch-
gewordene Sohn GOttes; und nn den durch den Geist zu heili»
yenden Menschen wird GGtt Wohlgefallen haben.) Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur (wegen der)
Ehre GOttes, daß der Sohn GOttes dadurch geehrt werde,
Joh. ii
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
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Seite 0605,
von Empedoklesbis Empfehlung |
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und der Heraklitischen. Es gibt nach ihr kein Werden, sondern nur Mischung und Trennung der Materie durch die aktiven Kräfte Liebe und Streit. Die Materie besteht aus den vier Elementen, die E. in mythologische Formen und Worte hüllte, wohl um
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Hauptstück:
Seite 1011,
Ungläubig |
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Ungläubig.
100?
Und er that daselbst nicht viele Zeichen, um ihres Unglaubens
willen, Matth. 13, 58. Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Er sprach: um eures
Unglaubens willen, Matth. 17, 20. Ich glaube, lieber HErr, hilf meinem
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Seite 0591,
von Hobabis Hoch |
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begreifen, Ps. 139, s. Es stehet einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden,
Sprw. 17, 7. Und ich, lieben Bruder, da ich zu euch kam, kam ich nicht mit
hohcn «liochtrnbenoen, geschmückten) Worten, oder hoher (Ver-
nnuN) Weisheit lc., 1 Cor. 2
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Hauptstück:
Seite 0524,
von Grabenbis Granatapfel-Baum |
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hingedeutet werden kann.
8. 8. Matth. 23, 27. werden die Pharisäer als Heuchler, mit übertünchten (mit weißem Kalk be-stricheneu) Gräbern verglicheu. Die Juden schütte-teu weißen Kalk auf die Gräber an Wegen; zur Warnuug, damit Niemand sich denselben
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Hauptstück:
Seite 0550,
von Hasserbis Haufe |
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Hörner ? werden die Hure hassen (nach und nach),
Offb. 17, 16.
§. 8. II) In gewissen Fällen eine Sache der andern nachsetzen. Wenn ein Jünger Christi beim Bekenntniß der Wahrheit Vater, Mutter Zc. nicht bloß absagen, sie weniger als Christum lieben
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Seite 0595,
Hoffnung |
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, der Moses (in seinem Gesetz), auf welchen ihr hoffet («aer Vertrauen bisher gefetzt habt).
Joh. 5, 45. Auf den
weiden die Heiden hoffen, Rom. 15, 12. Die Liebe hoffet Alles, 1 Cor. 13, ?. (S. Glauben ß. 4.) Gerechtigkeit, der man hoffen muß
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Hauptstück:
Seite 0988,
von Trauerkammerbis Trefflich |
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,
sondern Traurigkeit zu sein, Ebr. 1Z, 11. Eller Lacheit verkehre sich in Weinen, und eure Freude in Traurigkeit, Iac. 4, 9. " Die göttliche Traurigkeit wirket zur Seligkeit eine Neue, die
Niemand gereuet; die Traurigkeit aber (unch) der Welt (Art
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Hauptstück:
Seite 1070,
Vollkommen |
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erfordert wird, ist der Glaube, der durch die Liebe thätig ist. Die Wiedergeborueu haben also eine zugerechnete, und eiue eigene Vollkommenheit, jene ist der Grund aller uuserer Vollkommenheit. Aber bei der eigeucn wird von den Gläubigen erfordert a
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Hauptstück:
Seite 0239,
von Corneliusbis Creatur |
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die Liebe, c. 12-14.
6. Ueber Auferstehung der Todten, c. 15.
7. Ermahnung zur Mildthätigkeit gegen die dürftigen Christen in Jerusalem, c. 16.
§. 3. In der zweiten Epistel sucht Paulus die erschreckten Corinther zu trösten ; die irrigen vollends zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Unsre liebe Fraubis Unterbrechung des Verfahrens |
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Geisteslebens immer unabhängiger zu machen und sämtliche Anlagen zur Entwickelung zu bringen, eine Aufgabe, zu deren Lösung die Verhältnisse dieser Erde unzulänglich befunden werden. Der theologische Beweis stützt sich auf die Weisheit, Gerechtigkeit
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Hauptstück →
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Seite 0366,
von Erscheinungbis Erschrecken |
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, wie die Erschei-
nungen im A. T., ein bloßes Schattenbild, sondern der wahre Abglanz GOttes war, m welchem die Fülle der Gottheit wohnte. Die Macht und Weisheit, die Heiligkeit und Liebe GOttes strahlen aus ihm hervor. (S. Christus §. 7. V. S. 230
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Hauptstück:
Seite 0429,
von Fruchtbarbis Frühregen |
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) Die Belohnung des Guten, welche GOtt aus Gnaden den Frommen schenkt; b) Die Strafe der Bosheit; c) der Nutzen aus einer Sache, Röm. 1, 13. c. 6, 21. d) gute und böse Werke. sS. Baum §. 5.) Röm 6, 22.
Meine (der Weisheit) Frucht ist besser
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Groß |
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ist auch das, wodurch wir GOtt ähnlich werden, nicht der Glaube, sondern die Liebe; und der Glaube ist eben darum nothweudig, um uns zur Llebe zu führen. Jener ist das Mittel, diese der Zweck.
§. 4. c) Zeigt es einen Hochmuth und Stolz an. Wie Simon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0999,
Trinitatisfest |
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eine symbolische Andeutung der göttlichen Macht, Weisheit und Liebe, oder die schöpferische, erhaltende und regierende Wirksamkeit Gottes. Auch Schleiermacher, der sie in seiner Glaubenslehre in den Anhang verwies, redete nur von verschiedenen Daseinsformen des
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
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mich (die Weisheit, Weish. 8, 4. c. 9, 9.) gehabt im Anfang (Joh. 1, 1.) seiner Wege; ehe er was machte, war ich da, Sprw. 8, 22.
Vor der Welt, von Anfang bin ich geschaffen, und werde ewig bleiben, und habe vor ihm in der Hütte gedient, Sir. 24, 14.
Im Anfang
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Hauptstück:
Seite 0730,
von Markbis Mäßigen |
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726
Mark ? Mäßigen.
ourch diesen rufen wir Abbal lieber Vater, Röm. 8, 15. Und wenn auch die Maria-Verehrung beigetragen hat, oaß unter Christen das weibliche Geschlecht von seiner Crni driguug befreit, und ihm seine gebührende Ehre wiedergegeben
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Ruhebis Ruhen |
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solche Unruhe? Hiob
3, 26. Er erlöset meine Seele von denen, die an mich wollen, und
schaffet mir Ruhe, Pf. 55, 19. Mein Herz zittert ?; ich habe in der lieben Nacht (dcl mnn
gkyen dkn Tag nach gerne schlaft) keine Nuhe davor, Esa. 21,
4
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Befreundenbis Begehren |
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der Ungerechtigkeit (u. 12.), sondern begebet euch GOtt (Luc. 1, 74.), als die aus den Todten lebendig sind, und eure Glieder GOtt zu Waffen der Gerechtigkeit, Röm. 6, 13.
Ich ermahne euch, lieben Brüder, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hauptmannbis Haus |
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.,
Pred. 1Z, 13. Die Hauptsumma des Gebots ist: Liebe von reinem Herzen zc.,
1 Tim. 1, 5.
Hauptwasser
Der Strom in Eden theilte sich in vier Hauptwasser, 1 Mos. 2, 10.
Haus
z. 1. I) Ein Gebäude, welches Menschen sich zur Wohuung aufgerichtet, es mag
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 1089,
von Weihenbis Weinberg |
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du bei dir hast, i Sam. i, 14.
§. 3. c) Die Wirkungen der göttlichen Liebe und Gnade, nämlich Gerechtigkeit, Freude im heiligen Geist, Friede und andere geistliche Wohlthaten Christi, Esa. 25, 6. Die Weisheit schlachtete ihr Vieh, und trug
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Erzbis Erzeigen |
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.
Die Hörner des Altars waren mit Erz überzogen, 2 Mos. 27,
2. das Geräthe zn diesem von Erz, ib. v. 3. 6. 2 Mos.
38, 2 f.
Wurde mit zur tzcbe dem HErrn gebracht, L Mos. 35, 24. Mußte mit durchs Feuer gehen, 4 Vtos. 31, 22. Eisen und Erz sei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
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". Bodmer †.
1784. Schiller, "Kabale und Liebe". Voß, "Luise". Iffland, "Verbrechen aus Ehrsucht". Herder, "Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit".
1785. Moritz, "Anton Reiser".
1786. Goethes erste Reise nach Italien.
1787. Goethe
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Delilabis Demuth |
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unter den Cycladen, 1 Macc. 15, 23.
Demant
z. 1. Der härteste und kostbarste Edelstein, welcher in Ostindien gefunden wird. Er soll dem Gifte widerstehen, 2 Mos. 28,18. Ezech. 28, 13.
Geld und Demant mag ihr (der Weisheit) nicht gleichen, Hiob 28
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Heuchelei |
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strenger Richter fremder Laster, damit mau bei ihm eine Liebe zur Tugend vermuthen soll; 19) er läßt sich gern loben, aber ungern bestrafen. Die Kennzeichen der subtilen Heuchelei siud:
1) Ein Solcher weiß mehr von den Wohlthaten des
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Judenthumbis Jugend |
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oder Gemächer des Tempels, die zu gottseligen Versammlungen dienten, Klagel. 2, 6. oder auch Privathäuser, wo Mehrere sich an Sabbathen und Neumonden bei einem gottseligen und besser unterrichteten Hausvater zur Belehrung und Erbauung versammelten, wovon 2
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Hauptstück:
Seite 0705,
von Leuchterbis Libanon |
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. 412 ? 419. 439 bis 457. so: Der Leuchter, offenbar nicht bloß zur Erhellung des sonst dunkeln Heiligen bestimmt, war Symbol, aber nicht der Sonne, der sieben Planeten, was leicht auf den, dem Mosaismus ganz fremden Gestirndienst führen konnte; sondern
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Mehltaubis Meineidig |
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Mehlthau ? Meineidig.
729
Da3 Zauberweib buk ungesäuertes Mehl, ib. c. 28, 24. den Menschen nur das und jenes zur Verwaltung
Salomo mußte täglich zur Speisung haben 60 Cor Mehl, 1 Kön. ^ Rechenschaft anvertraut ist.
Z. B
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Oelzweigbis Offenbarung |
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richtiger und genauer kennen, sein Bild immer klarer schauen, in sein Herz und in seineu Rath immer tiefere Blicke thun lernen, Eph. 1,17. auch zu meh-rerem Geuusse seiner erworbeuen Heilsgüter und zur Empfindung seiuer Liebe gelangen, und sich
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Hauptstück:
Seite 0064,
von Anknüpfenbis Anlegen |
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, durch Beunruhigungen wegen uusers Gnadenstandes, und Mißtrauen gegen die göttliche Liebe; 2) vom heiligen Leben durch Lockuugen zur Sünde. Allen Sünden kaun er eine Farbe anstreichen, und anfänglich klein machen, auch so vorstellen, daß der Menschen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Areopagusbis Arimathia |
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von Arabischen Königen I. zur Zeit des Antiochus Epiphanes, 2 Macc. 5. 8. II. Schwiegervater des Herodes Antipas. den er bekriegte und schlug, weil er seine Gemahlin verstoßen. Sein Landpfleger suchte den Paulus in Damascus zu greifen, 2 Cor. 11, 32
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Breitbis Brief |
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dich auf, und ziehe durch das Land in die
Länge und in die Breite, 1 Mos. 13, 17. Gie Weisheit VVltcs) ist länger, denn die Erde, und breiter,
denn das Meer, Hiob 11, 9.
Hast du vernommen, wie breit die Erde sei? Hiob 38,. 13. Gehet ein durch die enge Pforte
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Hauptstück:
Seite 0494,
von Getrostbis Gewalt |
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, fürchtet euch nicht,
Esa. 35, 4. Rufe getrost (mit vollem Hals), fchone nicht (hatte nicht inne),
Esa. 58, 1. Fürchte dich nicht, du lieber Mann, Friede fei mit dir, und sei
getrost, sei getrost! Dan. 10, 19.
Fürchte dich nicht, du liebes Land
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Hauptstück:
Seite 0775,
von Obliegenbis Oel |
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. Asfa 700, c. 15, 11.
Der Ochfe blöket nicht, wenn er scin Futter hat, Hiob 6, 5.
Gottlose nehmen der Wittwen Ochsen zum Pfande, Hiob 24, 3.
Er folgte ihr bald nach, wie ein Ochfe zur Fleischbank geführt wird, Sprw. 7, 22.
Wo nicht Ochsen sind, da
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Hauptstück:
Seite 0866,
von Schautischbis Scheinen |
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862
Schauloch ? ScheMN.
Schalttisch
Der Tisch dcs .^ngejlchtg, weil darauf die Schan-brode vor dem HCrru zur Schau gleichsam liegen mußten, 4 Mos. 4, 7. vergl. 2 Mos. 25, 23.
Scheel sehen
I) Quer, krumm, auf die Seite, 3 Mos. 21, 20. II
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